ENC#YPTED
An Educational Game for Programming in the Unity Engine
Konzept
Story
Bei ENC#YPTED handelt es sich um ein dystopisches Computerspiel mit simulationsähnlichen Ansätzen und folgendem Nutzungsverlauf und Spielsetting: Zum Beginn des Lernspiels betreten die Nutzer*Innen ein Windows-ähnliches Betriebssystem, dessen Funktionalitäten sie zunächst explorativ kennenlernen. Über die Nutzung des spiel-eigenen Internet-Browserswerden sie zwangsweise zum Download eines Virus verleitet. Nachdem sich dieser selbstständig ausführt, kommt es zu einem Bluescreen, woraufhin sich das Betriebssystem mit einer düsteren Ästhetik wieder hochfährt. Von diesem Zeitpunkt an, können die Spieler*Innen nicht mehr auf die, bis dahin unbekannten Daten auf dem virtuellen Desktop zugreifen, da diese verschlüsselt wurden. Nur durch das Code-basierte Einsammeln von Dateien in der Spielwelt, können die Nutzer*Innen die Dateien auf dem Desktop wieder freischalten und öffnen. Wie sie zur Lösung dieser Aufgabe kommen, müssen sie selbst herausfinden, wobei ihre Möglichkeiten limitiert werden. Wenn die Nutzer*Innen alle Level erfolgreich gelöst und somit alle ihre Daten gerettet haben, verlässt der Virus das Betriebssystem wieder.
Lernziele
User Interface
Features
Weitere Informationen
Publikationen
- Schiller, Vincent (2020): Digital Game Based Learning am Beispiel der Programmierung in der Unity Engine. Quocosa – SLUB. https://nbn-resolving.org/urn:
nbn:de:bsz:14-qucosa2-705979 - Schiller, V., Liebscher, M. & Brade, M., (2020). Nutzerzentrierte Entwicklung einer Game-based Learning Anwendung für Unity. In: Hansen, C., Nürnberger, A. & Preim, B. (Hrsg.), Mensch und Computer 2020 – Workshopband. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.. DOI: https://doi.org/10.18420/muc2020-ws103-311
- Vincent Schiller. 2021. ENC#YPTED: An Educational Game for Programming in the Unity Engine. Extended Abstracts of the 2021 CHI Conference on Human Factors in Computing Systems. Association for Computing Machinery, New York, NY, USA, Article 498, 1–5. DOI: https://doi.org/10.1145/
3411763.3451852